Team der Pflegedirektion
„Für unser Team in der Pflegedirektion bedeutet psychiatrische Pflege eine adäquate und individuelle Versorgung der Menschen, die Hilfe bei uns suchen. Die Grundlage hierfür bildet die professionelle Beziehungsgestaltung. Dies gelingt uns durch eine wissenschaftlich fundierte und individuelle Pflege von unseren qualifizierten Mitarbeitenden."
Sandra Böhm
Pflegebildung & Management-Assistenz
Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege
Fachkauffrau für Büromanagement
Kinderkrankenschwester
Was mich antreibt?
Eine gute qualitativ begleitete Pflege, die durch stetige Fort- und Weiterbildung gewährleistet wird. Ich unterstützte unsere Pflegenden in ihren Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und unsere Auszubildenden bei ihrem Start ins Berufsleben.
Was ist mir wichtig?
Ein Fort- und Weiterbildungsprogramm für unsere Pflegenden und Auszubildenden anzubieten, das fördert und fordert. Für Wünsche zu Fort- und Weiterbildung habe ich ein offenes Ohr!
Was tue ich neben der Arbeit?
Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur zusammen mit meinem Mann und unserem Hund. Bewegung sowie die ein oder andere kreative Naht an der Nähmaschine sind für mich als Ausgleich zum Beruf sehr wichtig.
Guilliana Butz
Pflegeentwicklung
Pflegeexpertin
B.Sc. Angewandte Pflegewissenschaften
Gesundheits- und Krankenpflegerin
M.A. Pflegemanagement (i.A.)
Was mich antreibt?
Eine Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis herzustellen, um eine qualitativ hochwertige psychiatrische Pflege zu ermöglichen.
Was ist mir wichtig?
Pflegende setzen sich selbstständig mit Pflegethemen auseinander und thematisieren diese mit anderen Pflegenden und mit mir. Pflegende erkennen den Sinn und die Signifikanz ihrer Arbeit und vertreten somit eine gewisse Haltung zu ihrer Arbeit.
Was tue ich neben der Arbeit?
In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freund:innen, gehe gerne Essen und möchte mehr reisen und vieles entdecken.
Harald Sammetinger
Stellvertretender Pflegedirektor
Krankenpfleger für psychiatrische Pflege
Pflegemanagement B. A.
Was mich antreibt?
Ist der Wunsch einer bestmöglichen Betreuung der bei uns befindlichen Patient:innen. Dies gelingt aus meiner Sicht nur durch das Wichtigste im Krankenhaus: die Mitarbeitenden.
Was ist mir wichtig?
Immer ein offenes Ohr für die Kolleg:innen zu haben, Unterstützung anzubieten, wenn alle Möglichkeiten vor Ort ausgeschöpft sind, und ein Klima zu schaffen, in dem sich Mitarbeitende wohlfühlen können, zufrieden sind, sich weiterbilden und dadurch im Multi-Team Patient:innen gut versorgen.
Was tue ich neben der Arbeit?
Gerne verbringe ich Zeit mit meiner Partnerin, ich versuche dreimal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen, fahre E-Bike, bastle mit verschiedenen Materialien und finde es schön, ab und zu mal an der Theke zu stehen.
Dr. Michael Kramer
Was mich antreibt?
Arbeitsbedingungen zu schaffen, in denen Pflegende sicher, motiviert und gesund arbeiten können, sodass eine gute Patientenversorgung möglich ist.
Was ist mir wichtig?
Alle Pflegenden – und ganz besonders Führungskräfte und Funktionsträger – übernehmen Verantwortung für ihr Handeln, schauen über den Tellerrand der eigenen Station und arbeiten gemeinsam in einem klinikweiten „Wir-Gefühl“.
Was tue ich neben der Arbeit?
Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Frau und meiner Tochter, fahre Rad, gehe Wandern, pflege den Garten und spiele mehr schlecht als recht – aber ausdauernd – Klavier und Gitarre.