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Ein Klinikgebäude hinter einem naturbelassenen Teich mit vielen Bäumen. Bildquelle: LWL/Kaltenhäuser

Behandlung von psychischen Erkrankungen

Die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LWL-Klinik Herten behandeln alle Formen psychischer Erkrankungen. Dazu gehören Depressionen, Psychosen, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, körperlich begründbare psychische Erkrankungen und psychische Störungen im Alter. Für alle Patientinnen und Patienten erstellen die Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie die Pflegekräfte jeweils einen auf die einzelne Person abgestimmten Behandlungsplan, der ambulant, teilstationär oder stationär umgesetzt wird.

Unsere Klinik übernimmt dabei die Pflichtversorgung der Menschen in unserer Region. In den meisten Fällen werden die Patientinnen und Patienten von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten eingewiesen. Darüber hinaus verfügt die Klinik über eine Notfallaufnahme.

Klinikleitung

Unsere Klinik wird, wie alle Kliniken im LWL-PsychiatrieVerbund, von drei Personen geführt. Der Ärztliche Direktor Dr. Johannes Albers vertritt die Belange der Ärzteschaft und ist für die medizinischen und therapeutischen Themen zuständig. Der Kaufmännische Direktor Thomas Job kümmert sich um die Wirtschafts- und Verwaltungsdienste. Der Pflegedirektor Dr. Michael Kramer leitet den Pflegedienst.

Kontakt zur Klinikleitung

Weitere Informationen für Sie:

Kooperationspartner

Jede Klinik des LWL arbeitet mit unterschiedlichen Kooperationspartnern in der Region zusammen. Auf diese Weise macht sie die eigene Arbeit in der Öffentlichkeit bekannter, erhält neue Impulse, bietet Leistungen an, die die Einrichtung selbst nicht leisten kann, und steigert so die Qualität der Behandlung. Gerne können Sie auf den Stationen bzw. im Sozialdienst die Kontaktdaten der Kooperationspartner erfragen.

Vier Hände halten jeweils ein Puzzelteil. Bildquelle: 12_290109062_prachid–stock.adobe

Therapeutische Zusatzmaßnahmen

Neben verschiedenen Formen der Psychotherapie oder der Verschreibung von Medikamenten gehören zu einer Behandlung in unserer Klinik auch unterschiedliche weitergehende therapeutische Maßnahmen bzw. Spezialtherapien. Bekannte Beispiele dafür sind die Ergotherapie oder allgemeine physiotherapeutische Maßnahmen wie Massagen sowie medizinische Bewegungs- und Sporttherapie. Sie werden bei Erkrankungen der inneren Organe, der Muskulatur, der Nerven oder des Zentralnervensystems oder auch bei Störungen der Lungen- oder Herzfunktion sowie der Entwicklung eingesetzt.

Eine junge Mitarbeiterin wendet bei einem jungen Mann die Ohrakupunktur an. Bildquelle: LWL/Kaltenhäuser